Weltgesundheitstag 2015: Länder in allen Teilen der Europäischen Region werben für Lebensmittelsicherheit

WHO

Mr Grzegorz Lapanowski from the NGO School on the Fork demonstrates how to keep food safe in the refrigerator.

Der Weltgesundheitstag 2015 bot die Gelegenheit, die bedeutende Rolle zu erkennen, die allen Akteuren bei der Herstellung von Lebensmitteln in Bezug auf deren Sicherheit zukommt, und die Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen diesen verschiedenen Bereichen zu stärken, um lebensmittelbedingte Krankheiten verhüten bzw. entdecken und wirksam bekämpfen zu können.

Die Mitgliedstaaten begingen den Anlass mit einer Reihe von Veranstaltungen mit Unterstützung der jeweiligen Länderbüros und Partnerorganisationen der WHO und hoben dabei die anhaltende Problematik lebensmittelbedingter Krankheiten in der Europäischen Region der WHO hervor.

Albanien

Albanien richtete zum Weltgesundheitstag 2015 einen nationalen bereichsübergreifenden Workshop in Tirana aus. Dabei warben Redner vom Institut für öffentliche Gesundheit und von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) für verstärkte Bemühungen um Lebensmittelsicherheit. Drei Schulen diskutierten über das Thema des Weltgesundheitstages. Dieses lautet „Lebensmittelsicherheit: vom Bauernhof zum Teller". Die WHO und die EFSA gaben im nationalen Fernsehen Interviews.

Armenien

Das WHO-Länderbüro in Armenien organisierte eine Pressekonferenz anlässlich des Weltgesundheitstages 2015, an der der Stellvertretende Gesundheitsminister und der Residierende Koordinator der Vereinten Nationen teilnahmen. Das einschlägige Informationsmaterial wurde ins Armenische übersetzt und an die Medien verteilt.

Aserbaidschan

Anlässlich des Weltgesundheitstages wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Zentrum für öffentliche Gesundheit und Gesundheitsreformen beim Gesundheitsministerium Aserbaidschans und dem WHO-Länderbüro eine Aufklärungskampagne gestartet. Dazu wurden Poster und Flugblätter der WHO in die Landessprache übersetzt und mit Hilfe von Freiwilligen von der nationalen Rote-Halbmond-Gesellschaft im Einkaufszentrum am Park Boulevard in Baku an die Bevölkerung verteilt. Außerdem wurde das Video der WHO über „Fünf Schlüssel zu sichereren Lebensmitteln" auf einer Freilichtleinwand in dem Einkaufszentrum gezeigt. 

Bulgarien

Anlässlich des Weltgesundheitstages 2015 fand mit Unterstützung der Gesundheitsministerin, Prof. Vesselka Duleva, des Staatlichen Hygieneinspektors, Dr. Angel Kunchev, sowie von Vertretern der bulgarischen Behörde für Lebensmittelsicherheit und des Ministeriums für Landwirtschaft und Ernährung eine Pressekonferenz statt. Dazu wurde Informationsmaterial der WHO über Lebensmittelsicherheit ins Bulgarische übersetzt und durch die dem Gesundheitsministerium unterstellten 28 regionalen Gesundheitsämter verteilt.

Kroatien

In Kroatien wurde der Weltgesundheitstag 2015 mit einer Reihe von Veranstaltungen begangen. Mit Unterstützung der Andrija-Stampar-Schule für öffentliche Gesundheit und des Gesundheitsdezernats der Stadt Zagreb wurden Botschaften über Lebensmittelsicherheit mit einer Reihe von Vorträgen und Seminaren an Schüler und Schuldirektoren herangetragen. Auf dem zentralen Platz der Stadt Zagreb waren Stände von vertrauenswürdigen Lebensmittelherstellern und umweltfreundlichen Märkten aufgebaut.

Estland

Das WHO-Länderbüro in Estland hat in enger Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftsministerium eine Werbekampagne zum Weltgesundheitstag 2015 gestartet, die eine gemeinsame Pressemitteilung, das Poster und Video der WHO zum Thema „Fünf Schlüssel zu sichereren Lebensmitteln" (in die Landessprache übersetzt) und anderes Medienmaterial der WHO beinhaltete. Das Material wurde auch durch Experten für Gesundheitsförderung sowie durch das Gesunde-Städte-Netzwerk an die Medien verteilt. Botschaften und Informationen über Lebensmittelsicherheit wurden über verschiedene Medien auch an Zielgruppen wie Kinder, Senioren und Wissenschaftler herangetragen. 

Georgien

Georgien beging den Weltgesundheitstag 2015 mit einer Reihe von Veranstaltungen, an denen das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, die (dem Landwirtschaftsministerium unterstellte) Staatliche Lebensmittelbehörde und das Staatliche Zentrum für Krankheitsbekämpfung und öffentliche Gesundheit beteiligt waren. Auf einer Pressekonferenz wurden Fragen der Lebensmittelsicherheit in Georgien erörtert, und alle Materialien wurden ins Georgische übersetzt. In einer Reihe von städtischen Parks fanden Veranstaltungen für Kinder, Eltern und für Lebensmittelsicherheit zuständiges schulisches Personal statt.

Ungarn

In Ungarn wurde der Weltgesundheitstag 2015 mit starker Medienpräsenz und einer gemeinsamen Konferenz begangen, die vom Landwirtschaftsministerium, dem Ministerium für Lebensmittelsicherheit und dem Staatlichen Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaft unterstützt wurde. Das gesamte Material zum Weltgesundheitstag wurde ins Ungarische übersetzt und auf verschiedenen Wegen verteilt. Schulische Kampagnen unter Nutzung des Materials der WHO sind für das gesamte Schuljahr vorgesehen. Auch das Gesunde-Städte-Netzwerk benutzte für seine Veranstaltungen im Land Material der WHO.

Kasachstan

Das WHO-Länderbüro, das Ministerium für Gesundheit und soziale Entwicklung, der Ausschuss für Verbraucherschutz und das Ministerium für Landwirtschaft hielten am Weltgesundheitstag 2015 eine gemeinsame Pressekonferenz über Fragen der Lebensmittelsicherheit ab. Das gesamte Material zum Weltgesundheitstag wurde ins Russische übersetzt und in allen Regionen des Landes verteilt.

Kosovo (in Übereinstimmung mit Resolution 1244 (1999) des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen)

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum Weltgesundheitstag 2015 präsentierten in Pristina über 100 Teilnehmer aus Berufsgruppen des Gesundheits- und Bildungswesens zusammen mit dem Gesundheitsministerium den Entwurf des Aktionsplans Ernährung für den Zeitraum 2014–2020. Die Veranstaltung fand große Resonanz in den Medien, und Poster und Flugblätter zum Weltgesundheitstag wurden an die Presse und an Einrichtungen der öffentlichen Gesundheit verteilt.

Lettland

Am Weltgesundheitstag 2015 nahmen über 600 Personen, darunter die Minister für Gesundheit, Landwirtschaft und Veterinärwesen, an einer Konferenz an der Stradins-Universität in Riga teil. Diese wurde vom Lettischen Ärzteverband, den Ministerien für Gesundheit und Landwirtschaft, dem Staatlichen Verband der Tierärzte und dem WHO-Länderbüro gemeinsam organisiert.

Ferner organisierte das Staatliche Zentrum für Krankheitsprävention und -bekämpfung durch das nationale Gesunde-Städte-Netzwerk im April vier regionale Workshops, um Botschaften zum Thema Lebensmittelsicherheit an Schulen und Kommunen zu übermitteln. Das Material zum Weltgesundheitstag, einschließlich des Videos der WHO über „Fünf Schlüssel zu sichereren Lebensmitteln", wurde ins Lettische übersetzt und in großem Umfang verbreitet.

Litauen

Am Weltgesundheitstag 2015 wurde beim litauischen Parlament eine hochrangige Pressekonferenz veranstaltet, an der die Gesundheitsministerin, die Vorsitzende des Gesundheitsausschusses des Parlaments, der Vorsitzende der Staatlichen Gesundheitsbehörde, der Leiter der Staatlichen Lebensmittel- und Veterinärbehörde und die Leiterin des WHO-Länderbüros teilnahmen. Zweck der Veranstaltung war die Sensibilisierung für Fragen der Lebensmittelsicherheit in Litauen und für ernährungsbedingte nichtübertragbare Krankheiten. Der Weltgesundheitstag fand erhebliche Resonanz in den nationalen und lokalen Medien (Fernsehen, Rundfunk, Presse) sowie auf den Websites zahlreicher Gesundheitsbehörden und anderer Institutionen.

Auf einer jährlich stattfindenden nationalen Wissenschaftskonferenz für Doktoranden anlässlich des Weltgesundheitstages, die von der Staatlichen Universität für Gesundheitswissenschaften organisiert wurde, hielten Vertreter der Staatlichen Lebensmittel- und Veterinärbehörde und des Programms für evidenzgeleitete Politikgestaltung beim Länderbüro der WHO Grundsatzreden über das Thema Lebensmittelsicherheit.

Montenegro

In Montenegro fand am Weltgesundheitstag 2015 eine gemeinsame Pressekonferenz über Fragen der Lebensmittelsicherheit statt, an der neben dem WHO-Länderbüro auch das Institut für öffentliche Gesundheit beteiligt war. In seiner Rede während der Konferenz unterstrich der Leiter des Instituts für öffentliche Gesundheit, Dr. Boban Mugosa, dass gesunde, sichere und hochwertige Lebensmittel in angemessenen Mengen die Voraussetzung für ein langes Leben und die Aufrechterhaltung von Gesundheit seien.

Die Leiterin des Länderbüros, Mina Brajovic, fügte hinzu: „Alle bisher registrierten Ausbrüche lebensmittelbedingter Krankheiten deuten darauf hin, dass solche Krankheiten die sozioökonomische Entwicklung beeinträchtigen, einen negativen Einfluss auf die Gesundheit haben und für die betroffenen Personen und ihre Familien wie auch die Gesellschaft insgesamt ökonomische Folgen haben. Darüber hinaus stellen sie eine beträchtliche Belastung für die Gesundheitssysteme und für Handel und Tourismus dar und bewirken eine erhebliche Verringerung der volkswirtschaftlichen Produktivität."

Sowohl vor als auch nach der Konferenz wurde das Video der WHO über „Fünf Schlüssel zu sichereren Lebensmitteln" auf mehreren Fernsehkanälen gezeigt, und Frau Brajovic gab eine Reihe von Live-Fernsehinterviews.

Polen

Für die polnische Fassung des Videos „Fünf Schlüssel zu sichereren Lebensmitteln", das im polnischen Fernsehen anlässlich des Weltgesundheitstages 2015 ausgestrahlt wurde, stellte der bekannte Koch Grzegorz Lapanowski seine Stimme zur Verfügung. Dies war nur eine von vielen Veranstaltungen zum Thema Lebensmittelsicherheit in Polen. Auf einer Konferenz mit Beteiligung hochrangiger Vertreter des WHO-Länderbüros, der Ministerien für Gesundheit und Landwirtschaft, der Anlaufstelle des Codex Alimentarius, des polnischen Nationalkomitees der FAO, der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit, des Staatlichen Instituts für Lebensmittel und Ernährung und des Staatlichen Instituts für öffentliche Gesundheit und Hygiene wurden unter dem Titel „Das tägliche Dilemma der Verbraucher – Was ist in unserer Nahrung?" einschlägige Gesundheitsthemen erörtert. Außerdem fand eine gemeinsame Pressekonferenz mit Vertretern des Gesundheitsministeriums, der Obersten Gesundheitsbehörde, des Staatlichen Instituts für Lebensmittel und Ernährung und des Staatlichen Instituts für öffentliche Gesundheit und Hygiene statt.

Republik Moldau

Jedes Jahr werden in der Republik Moldau über 10 000 Fälle von lebensmittelbedingten Erkrankungen registriert – Tendenz steigend. Anlässlich des Weltgesundheitstages 2015 wurden auf kommunaler wie nationaler Ebene sowie in den sozialen Medien eine Reihe von Veranstaltungen zum Thema Lebensmittelsicherheit durchgeführt, auf denen das diesjährige Motto („Lebensmittelsicherheit: vom Bauernhof zum Teller") propagiert wurde. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz, an der das Länderbüro der WHO, die Ministerien für Gesundheit und Landwirtschaft und Vertreter der Lebensmittelindustrie teilnahmen, wurde das Video der WHO über „Fünf Schlüssel zu sichereren Lebensmitteln" präsentiert. In Chisinau fand eine Messe für Naturprodukte statt, und der Höhepunkt der Feierlichkeiten war eine Gesundheits-Gala zur Auszeichnung der besten Gesundheitsfachkräfte in der Republik Moldau.

Rumänien

Auf einer Konferenz zum Weltgesundheitstag 2015 in Rumänien war Dr. Therese Westrell vom Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten die Gastrednerin. Im Anschluss an die Pressekonferenz fand ein fachübergreifender Workshop statt. Die Veranstaltung wurde vom WHO-Länderbüro in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium und der Staatlichen Behörde für Hygiene, Veterinärwesen und Lebensmittelsicherheit organisiert. Das Material zum Weltgesundheitstag wurde ins Rumänische übersetzt und dann aufbereitet und verteilt.

Serbien

Anlässlich des Weltgesundheitstages 2015 fand am 6. April 2015 am Institut für öffentliche Gesundheit in Belgrad eine Konferenz zum Thema „Lebensmittelsicherheit: vom Bauernhof zum Teller" statt . An der Veranstaltung nahmen maßgebliche Akteure wie die Ministerien für Gesundheit, Landwirtschaft und Umweltschutz sowie die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen und eine Reihe von Verbraucherverbänden teil. Das Video der WHO über „Fünf Schlüssel zu sichereren Lebensmitteln" wurde mit serbischen Untertiteln versehen und präsentiert. Neben verschiedenen Fragen der Lebensmittelsicherheit wurde auch erläutert, wie die nationalen Bestimmungen den Normen der Europäischen Union gerecht werden. Die Leiterin des Länderbüros, Dr. Miljana Grbic, unterstrich gegenüber den Teilnehmern die Bedeutung der Prävention für die Gewährleistung von Lebensmittelsicherheit und warb für eine engere Zusammenarbeit zwischen den maßgeblichen Politikbereichen wie Gesundheit und Landwirtschaft.

Slowakei

Das WHO-Länderbüro und die Staatliche Lebensmittelbehörde führten gemeinsam das Projekt „Gesund spielen und leben" durch. Dabei produzierten Kinder zwischen zehn und zwölf Jahren Videos darüber, wie für sie ein gesunder Lebensstil in Bezug auf Ernährung und Bewegung aussieht. Am 1. Mai 2015 traten neue gesetzliche Vorschriften in Kraft, die den Salzgehalt in ausgewählten Lebensmitteln um bis zu 50% reduzieren und die auch für Restaurants und Kantinen an Schulen und am Arbeitsplatz gelten.

Slowenien

Zu einer nationalen Konferenz über Fragen der Lebensmittelsicherheit anlässlich des Weltgesundheitstages 2015, an der das Gesundheitsministerium, das Ministerium für Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Ernährung, die Staatliche Behörde für Lebensmittelsicherheit, das Nationale Institut für öffentliche Gesundheit, das Nationale Labor für Gesundheit, Umwelt und Ernährung und das Länderbüro der WHO beteiligt waren, kamen knapp 120 Teilnehmer. Das Gesundheitsministerium warb auch für das neue nationale Handlungskonzept für Ernährung und Bewegung.

Tadschikistan

Das Länderbüro der WHO und die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen richteten gemeinsam eine bereichsübergreifende Konferenz zum Thema Lebensmittelsicherheit aus, um einflussreiche Fürsprecher und maßgebliche Prominente für die Sache zu gewinnen. Tadschikistan warb bei Presse und Medien für die wichtigsten Themen der Konferenz.

Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien

Das Länderbüro der WHO unterstützte einen traditionellen Festanlass, der vom Mazedonischen Ärzteverband organisiert wurde. Das für den Weltgesundheitstag erstellte Material wurde in die Landessprachen (Mazedonisch und Albanisch) übersetzt und an die Zentren für öffentliche Gesundheit verteilt. Das Staatliche Institut für öffentliche Gesundheit hielt eine Pressekonferenz, um die Allgemeinheit auf die Empfehlungen des WHO-Regionalbüros für Europa aufmerksam zu machen, und auf einer Tagung erörterten Experten Maßnahmen zur Verhütung lebensmittelbedingter Krankheiten sowie Herausforderungen im Bereich der Lebensmittelsicherheit.

Türkei

Zu einer hochrangigen Veranstaltung zum Weltgesundheitstag 2015 kamen über 200 Experten, darunter hochrangige Vertreter des Gesundheitsministeriums, des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Viehzucht, der Universität Hacettepe, der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, nichtstaatlicher Organisationen und des WHO-Regionalbüros für Europa. Im Anschluss fanden eine Podiumsdiskussion und eine Fragestunde statt.

Turkmenistan

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 20. Jahrestag des nationalen Gesundheitsprogramms organisierten das Ministerium für Gesundheitswesen und pharmazeutische Industrie, das Länderbüro und das Regionalbüro der WHO gemeinsam eine nationale Konferenz zum Weltgesundheitstag 2015. Experten erörterten Fragen der Lebensmittelsicherheit im Hinblick auf die Ausrichtung der Asiatischen Hallen- und Kampfsportspiele, die 2017 in Turkmenistan stattfinden.

Usbekistan

Usbekistan veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur sowie dem Stellvertretenden Gesundheitsminister eine nationale Konferenz zum Weltgesundheitstag 2015 und lud dazu Presse und Öffentlichkeit ein.