Sieben Dinge, die jeder über die Grippeimpfung wissen sollte

1) Wer sollte sich gegen Grippe impfen lassen?

Jeder kann sich mit der Grippe infizieren, aber bestimmte Gruppen sind besonders gefährdet, eine schwere Erkrankung zu entwickeln. Die WHO empfiehlt die Impfung für ältere Menschen, kleine Kinder, Schwangere und Menschen mit Vorerkrankungen. Diese Gruppen entwickeln am häufigsten schwere Komplikationen aufgrund einer Grippe. Daher wird ihnen in den meisten Ländern bei der Grippeimpfung Priorität eingeräumt. Gesundheitsfachkräfte müssen sich zu ihrem eigenen Schutz impfen lassen und um das Risiko zu verringern, gefährdete Patienten mit dem Virus zu infizieren.


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2) Ist die Grippe wirklich eine solch schwerwiegende Erkrankung?

Die Grippe kann zu einer schweren Erkrankung und sogar zum Tod führen, insbesondere bei älteren Menschen, kleinen Kindern, Schwangeren und Menschen mit langfristigen Erkrankungen wie Diabetes, Herzerkrankungen oder chronischen obstruktiven Lungenerkrankungen. Jedes Jahr sterben bis zu 60 000 Menschen über 65 Jahre an einer Grippeerkrankung. Da die Durchimpfung gegen Grippe in vielen Ländern gering ausfällt, muss bedauerlicherweise in jedem Winter mit Todesfällen in diesen gefährdeten Gruppen gerechnet werden.


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3) Wie wirksam ist der Grippeimpfstoff?

Die Grippeimpfung ist am besten zur Vorbeugung gegen die Krankheit und zur Verringerung der Gefahr ernster oder gar tödlicher Komplikationen geeignet. Die Wirksamkeit des Impfstoffs kann von Jahr zu Jahr unterschiedlich sein. Sie hängt von der Art der zirkulierenden Grippeviren und davon ab, wie gut diese zum Impfstoff passen. Darüber hinaus hängt sie vom Gesundheitsstatus und dem Alter der geimpften Person ab, sowie davon, wie viel Zeit seit der Impfung vergangen ist. Im Durchschnitt verhindert der Impfstoff etwa 60% aller Infektionen bei gesunden Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren. Grippeimpfstoffe entfalten ihre Wirkung etwa 14 Tage nach der Impfung.


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Die Grippeimpfung ist am besten zur Vorbeugung gegen die Krankheit und zur Verringerung der Gefahr ernster oder gar tödlicher Komplikationen geeignet. Die Wirksamkeit des Impfstoffs kann von Jahr zu Jahr unterschiedlich sein. Sie hängt von der Art der zirkulierenden Grippeviren und davon ab, wie gut diese zum Impfstoff passen. Darüber hinaus hängt sie vom Gesundheitsstatus und dem Alter der geimpften Person ab, sowie davon, wie viel Zeit seit der Impfung vergangen ist. Im Durchschnitt verhindert der Impfstoff etwa 60% aller Infektionen bei gesunden Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren. Grippeimpfstoffe entfalten ihre Wirkung etwa 14 Tage nach der Impfung.

Es ist unmöglich, sich über den injizierten Impfstoff mit der Grippe anzustecken, da dieser keine Lebendviren enthält.


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5) Warum muss man sich jeden Winter impfen lassen?

Grippeviren verändern sich stetig und jedes Jahr können andere Virusstränge zirkulieren. Darüber hinaus nimmt die Immunität mit der Zeit ab. Saisonale Grippeimpfstoffe werden jedes Jahr aktualisiert, um den bestmöglichen Schutz gegen die zirkulierenden Viren zu bieten.


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6) Zu welchem Zeitpunkt des Jahres ist es zu spät, um sich impfen zu lassen?

Am besten lässt man sich vor dem Beginn der Grippesaison impfen. Impfkampagnen gegen die saisonale Grippe werden üblicherweise im Oktober und November durchgeführt, bevor die Grippe zu zirkulieren beginnt. Es ist jedoch nie zu spät, sich impfen zu lassen, solange die Grippe noch zirkuliert. Eine Impfung erhöht die Chancen, sich vor einer Infektion zu schützen, und verringert schwerwiegende Folgen als Folge einer Erkrankung.


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7) Ist die Grippeimpfung sicher?

Impfstoffe gegen die saisonale Grippe werden seit über 50 Jahren verwendet. Sie wurden Millionen von Menschen verabreicht und haben sich als äußerst sicher erwiesen. Jeder Grippeimpfstoff wird jedes Jahr von den nationalen medizinischen Regulierungsbehörden sorgfältig geprüft, bevor er zugelassen wird. Es sind Kontrollsysteme vorhanden, mit deren Hilfe jede Meldung von unerwünschten Ereignissen nach einer Grippeimpfung untersucht wird.


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