Bahnbrechende Initiative der WHO in der Europäischen Region soll Organisationen der Zivilgesellschaft befähigen und in die Reaktion auf gesundheitliche Notlagen einbinden
Während der gesamten Pandemie waren Organisationen der Zivilgesellschaft wesentliche Partner bei der Verringerung der Auswirkungen von COVID-19 auf Individuum und Gesellschaft, insbesondere mit Blick auf schwer erreichbare und besonders gefährdete Gruppen. Die direkte Beteiligung von Organisationen der Zivilgesellschaft – von der Planung bis zur Umsetzung und Evaluation von Vorsorge, Bereitschaftsplanung und Reaktion – hat auch dazu beigetragen, staatliches Handeln zu stärken, und war ein maßgeblicher Einflussfaktor, der die Bürger zur Einhaltung von Empfehlungen veranlasst hat.