Unruhen in Kirgisistan und Flüchtlinge in Usbekistan – die aktuelle Lage

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Die WHO hat medizinische Hilfsgüter und Arzneimittel zur Unterstützung der örtlichen Einrichtungen in Kirgisistan und Usbekistan bereitgestellt und für dringend erforderliche Gesundheitsmaßnahmen Experten entsandt, die zur Koordinierung, Lagebeurteilung und Mittelbeschaffung durch Nothilfeaufrufe eingesetzt werden. Die WHO setzt sich gemeinsam mit den Gesundheitsministerien Kirgisistans und Usbekistans dafür ein, die Auswirkungen von Sicherheitslage und Flüchtlingsstrom auf die Impfkampagnen in Grenzen zu halten, die seit dem Polio-Ausbruch in Tadschikistan anlaufen.