Höhepunkte von Tag 3: Resolution über den beschleunigten Ausbau der primären Gesundheitsversorgung angenommen
Hauptthemen des dritten Tages der 69. Tagung des WHO-Regionalkomitees für Europa (RC69) waren die vertiefte Zusammenarbeit der WHO mit der Europäischen Kommission, die wertvolle Arbeit der WHO-Länderbüros und eine Resolution über zehn evidenzbasierte Beschleuniger für die Stärkung der primären Gesundheitsversorgung.
Grundsatzrede von Anne Bucher (Europäische Kommission)
Anne Bucher, Generaldirektorin für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit bei der Europäischen Kommission, eröffnete ihre Rede am dritten Tag des RC69 mit einem Lob für die enge Zusammenarbeit der beiden Organisationen in den vergangenen Jahren. Dabei hob sie fünf strategische Bereiche hervor: Krisenvorsorge, antimikrobielle Resistenzen, Krebs, Ungleichheiten und Preisgestaltung.
Mit der Feststellung „Wir können nie gut genug vorbereitet sein“ ging sie auf Verbesserungen des Frühwarnsystems der Europäischen Union (EU) und auf die Koordination zwischen dem WHO-Regionalbüro für Europa, den Mitgliedstaaten und dem Gesundheitssicherheitsausschuss der EU ein. Die Mitgliedstaaten hätten bei der Beschaffung von Impfstoffen gegen pandemische Influenza zusammengearbeitet, und 14 Mitgliedstaaten hätten eine Vereinbarung über ein abgestimmtes Vorgehen bei Grippeimpfungen unterzeichnet.
Die Europäische Kommission werde weiterhin gemeinsam mit der WHO die nationale Planung zur Krebsbekämpfung unterstützen und dabei auf den bisherigen großen Fortschritten bei der nationalen Vorsorgeplanung aufbauen.
Im Anschluss daran begrüßte Frau Bucher die Arbeit des WHO-Regionalbüros für Europa zum Thema Ungleichheiten und Gesundheit, würdigte den Erfolg des Programms Migration und Gesundheit und unterstrich die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen WHO und EU in Bezug auf faire Preisgestaltung, Bezahlbarkeit und Zugang zu Arzneimitteln. Sie schloss ihre Rede mit dem Ausdruck ihrer Vorfreude auf künftige Entwicklungen: „Wir wissen, dass es ohne Veränderungen keinen Fortschritt geben kann, und wir sehen der Fortsetzung unserer Partnerschaft erwartungsvoll entgegen.“
Der Umgestaltungsprozess in der WHO und seine Folgen für die Europäische Region
Dr. Zsuzsanna Jakab, WHO-Regionaldirektorin für Europa, berichtete über den aktuellen Stand des Umgestaltungsprozesses, der dazu diene, die Isolation einzelner Arbeitsbereiche zu überwinden, die Organisation umzustrukturieren und sie an den drei strategischen Prioritäten des Dreizehnten Allgemeinen Arbeitsprogramms der WHO (GPW 13) auszurichten. Unter Verweis auf den vom Regionalbüro verfolgten Bottom-up-Ansatz erklärte sie: „Mehrere der in dieser Region erprobten Organisations- und Betriebsmodelle tragen inzwischen zum Umgestaltungsprozess auf globaler Ebene bei und werden von anderen Regionen als Beispiele für bewährte Praxis angesehen.“
Dr. Jakab kündigte an, dass der Umgestaltungsprozess in der Europäischen Region unter der Federführung von Dr. Bente Mikkelsen, Leiterin der Abteilung Nichtübertragbare Krankheiten und Gesundheitsförderung im gesamten Lebensverlauf beim WHO-Regionalbüro für Europa, stehe.
Die Mitgliedstaaten brachten u. a. folgende Überlegungen vor:
- Es werden mehr Informationen über die bisherigen Herausforderungen im Umgestaltungsprozess benötigt.
- Ein besseres Verständnis dessen, wie sich die Zentralisierung der normativen Arbeit auf die Arbeit in den Ländern auswirken wird, wäre wünschenswert.
- Den Mitgliedstaaten kommt im Reformprozess eine wichtige Rolle zu.
- Es ist erforderlich, den Prozess mit den Erfordernissen des Gesundheitssystems zu verknüpfen und für mehr Transparenz zu sorgen.
- Das Personal sollte während des gesamten Prozesses eingebunden und konsultiert werden.
- Es besteht Bedarf an klaren Zeitvorgaben, klar umrissenen Zielen und einer Messung der Fortschritte.
- Die Rolle der Jugend muss anerkannt werden.
In ihrer Antwort erinnerte Dr. Jakab das Regionalkomitee daran, dass das Paket mit Umgestaltungsmaßnahmen erst im März angekündigt worden sei und der Prozess geraume Zeit in Anspruch nehmen könne.
Die Länder im Mittelpunkt der Europäischen Region der WHO
Den Auftakt zu diesem Tagesordnungspunkt bildete ein Kurzfilm über die Fortschritte, die das WHO-Regionalbüro für Europa bei der länderspezifischen Arbeit durch Schulungen und Kapazitätsentwicklung, den Austausch bewährter Verfahren, den Aufbau von Netzwerken und Investitionen in das Personal erzielt hat. Der Film beleuchtet diese Errungenschaften vor dem allgemeinen Hintergrund des Europäischen Rahmenkonzepts „Gesundheit 2020“, der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und des GPW 13.
Dr. Lucianne Licari, Leiterin der Abteilung Unterstützung für die Länder und Öffentlichkeitsarbeit beim WHO-Regionalbüro für Europa, erläuterte, dass die Arbeit mit den, in den und für die Mitgliedstaaten seit dem Amtsantritt von Dr. Jakab ein vorrangiges Anliegen sei. Zu den wichtigsten Faktoren gehörten Investitionen in das Personal (u. a. die Repräsentanten der WHO), der Aufbau von Netzwerken nationaler Anlaufstellen und die Erleichterung von Besuchen in Länderbüros, bei denen sich die Mitglieder der leitenden Organe der WHO aus erster Hand einen Eindruck von der Arbeitsweise der WHO auf der Länderebene verschaffen könnten.
Anschließend schilderten die Podiumsteilnehmer, darunter Mitglieder des Ständigen Ausschusses des Regionalkomitees, ein Residierender Koordinator der Vereinten Nationen, ein Repräsentant der WHO sowie mehrere nationale Ansprechpersonen, folgende Gedanken, Erfahrungen und Erkenntnisse:
- Um das System sinnvoll zu nutzen, müssen die Länderbüros die örtlichen Gegebenheiten verstehen und sich darauf einstellen; sie haben aber auch die Aufgabe, andere Gesundheitspartner beim Umgang mit diesem System zu begleiten.
- Die Repräsentanten der WHO benötigen eine Vielzahl von Fähigkeiten: Sie müssen über Fachkompetenz im Bereich der öffentlichen Gesundheit und ausgeprägte Führungsqualitäten verfügen, eine gute Kommunikationsfähigkeit besitzen und ausgewiesene Ökonomen sein.
- Dank der Reform der Vereinten Nationen arbeiten die Landesteams der Vereinten Nationen immer enger zusammen, indem sie Informationen austauschen, ihre Aktivitäten miteinander abstimmen und gemeinsam Kapazitäten zur Unterstützung der nationalen Anlaufstellen einsetzen.
- Kontinuierliche Investitionen in das Personal durch Schulungen und regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Ebenen der WHO sind unverzichtbar.
- Netzwerke nationaler Anlaufstellen bieten Chancen für eine engere Zusammenarbeit mit der WHO, aber auch mit anderen Ländern.
- Bei der Zusammenarbeit lässt sich die persönliche Interaktion mit freundlichem Blickkontakt durch nichts ersetzen.
- Die Rahmenbedingungen, Bedürfnisse, Kapazitäten und Arbeitsweisen sind je nach Land und Länderbüro sehr unterschiedlich.
- Bei Besuchen in Länderbüros hat sich gezeigt, wie flexibel, innovativ, hoch motiviert und professionell ihre Mitarbeiter sind.
- Das Konzept der länderübergreifenden Dienstorte wurde für Notlagen erprobt und ermöglicht eine Zusammenarbeit mehrerer Länder mit weniger Ressourcen.
Anschließend meldeten sich Vertreter mehrerer Mitgliedstaaten zu Wort, um den äußerst wichtigen Beitrag der WHO-Länderbüros zu würdigen.
Bericht über die Tätigkeit der ausgelagerten Fachzentren in der Europäischen Region der WHO
Dr. Jakab dankte den Gastländern der derzeit fünf ausgelagerten Fachzentren für ihre Beiträge und hob die wesentliche Rolle und den Mehrwert dieser Zentren hervor. Sie fungierten als Kompetenzzentren in Bezug auf Produkte sowie personelle und finanzielle Ressourcen. Das in der Europäischen Region betriebene Modell der Fachzentren finde in anderen Regionen Nachahmung.
Die Leiter der fünf Fachzentren berichteten anhand von konkreten Beispielen über ihre jeweilige Arbeit. Dr. Jakab führte aus, dass die Einrichtung eines neuen Fachzentrums in der Türkei kurz vor dem Abschluss stehe, dass aber ohne weitere Rücksprache mit dem Regionalkomitee keine weiteren Fachzentren geschaffen würden.
Beschleunigter Ausbau der primären Gesundheitsversorgung in der Europäischen Region der WHO
Die Resolution über zehn evidenzbasierte Beschleuniger für die Stärkung der primären Gesundheitsversorgung in der Europäischen Region wurde von den Mitgliedstaaten angenommen und von zivilgesellschaftlichen Gremien, Berufsverbänden und internationalen Organisationen begrüßt. Diese Beschleuniger basieren auf den besten verfügbaren Forschungserkenntnissen und Praktiken und bilden hochwirksame Ansatzpunkte für eine effektive Beschleunigung der Fortschritte in der primären Gesundheitsversorgung.
Mehrere Mitgliedstaaten sprachen über nationale Bemühungen und Herausforderungen beim Aufbau hochwertiger Systeme der primären Gesundheitsversorgung und hoben die Rolle der primären Gesundheitsversorgung als Eckpfeiler für nachhaltige Entwicklung, allgemeine Gesundheitsversorgung, Chancengleichheit sowie leistungsfähige und effiziente Gesundheitssysteme hervor.
Während der Sitzung wurde auch ein Kurzfilm über Nagima Plokhikh vorgeführt, die nach überstandener Krebserkrankung das Zentrum für die Palliativversorgung von Kindern in der Region Almaty (Kasachstan) einrichtete. Das multidisziplinäre Team des Zentrums hat bislang über 350 an onkologischen Erkrankungen leidenden Kindern geholfen.
Umsetzung des Programmhaushalts 2018–2019 und Planung für den Haushaltszeitraum 2020–2021 (Fortsetzung vom Dienstag)
Dr. Sussan Bassiri, Leiterin der Abteilung Verwaltung und Finanzen beim WHO-Regionalbüro für Europa, präsentierte den Fortschrittsbericht über die Umsetzung des Programmhaushalts (PB) 2018–2019 und die Perspektiven der Europäischen Region für den PB 2020–2021.
Mit Stand von Ende Juni 2019 verlaufe die Umsetzung des PB 2018–2019 nach Plan. Dabei sei der von der Weltgesundheitsversammlung genehmigte Haushalt zu 89% finanziert, was allerdings unter dem globalen Durchschnitt von 97% liege. Wenn die prognostizierten freiwilligen Beiträge eingehen, würde das Finanzierungsniveau auf 96% steigen. Bislang sei die Verwendungsrate der verfügbaren Mittel mit 75% hoch. Die Europäische Region beschaffe 73% ihrer freiwilligen Beiträge selbst – und damit mehr als alle anderen Regionalbüros. Das WHO-Regionalbüro für Europa erhalte umfangreiche Unterstützung von Gebern aus der Europäischen Region.
Im PB 2020–2021 sei der Gesamthaushalt um 368,4 Mio. US-$ aufgestockt worden, doch sei diese Erhöhung für die Europäische Region mit 21,5 Mio. US-$ am niedrigsten ausgefallen; der Haushalt der Europäischen Region für 2020–2021 sei damit auf 277,9 Mio. US-$ bzw. 7,4% des Gesamtbetrags für die Sektion Basisprogramme im globalen Haushalt gestiegen. Als nächster wichtiger Schritt im Haushaltsverfahren stehe nun die operative Planung an, wozu auch der Abschluss der Arbeiten an den Gütern der Europäischen Region im Bereich öffentliche Gesundheit gehöre.
Die Mitgliedstaaten reagierten auf die Präsentationen, indem sie die fortlaufende Konsultation über die Programmhaushalte begrüßten. Die insgesamt gute Finanzierungssituation für den PB 2018–2019 sei erfreulich. Allerdings äußerten sie ihre Besorgnis über künftige Finanzierungslücken, zumal die Europäische Region auf eine relativ geringe Zahl von Gebern angewiesen sei. Die Region beschaffe den größten Teil ihrer freiwilligen Mittel selbst, und die global eingehenden freiwilligen Beiträge kämen offenbar noch immer eher dem WHO-Hauptbüro zugute.
Die Mitgliedstaaten betonten, wie wichtig es sei, weitere Anstrengungen im Bereich der Mittelbeschaffung zu unternehmen, die vom Regionalbüro für Europa sorgfältig auf die diesbezügliche neue Strategie des Hauptbüros abgestimmt werden müssten.
Dr. Jakab erklärte, dass der Haushalt der Europäischen Region gemessen an der Anzahl der Länder, die sie umfasse, klein sei. Sie unterrichtete das Regionalkomitee über die Veränderungen, die derzeit im Hauptbüro vorgenommen würden, um die Finanzierungsströme in die Regionalbüros und die Länder umzuleiten. Dabei werde auch angestrebt, bestehende Vereinbarungen im Hinblick auf ihre Flexibilität zu überprüfen und sicherzustellen, dass neue Vereinbarungen eine vertikale und horizontale Mittelverteilung ermöglichen. Dr. Jakab betonte, dass die beim Hauptbüro global eingehenden Spenden und Zuwendungen für die gesamte Organisation bestimmt seien.
Frühstücks-Informationssitzung: Aktuelles über die Tätigkeit der Kooperationszentren der WHO
Die WHO-Kooperationszentren sind für die WHO extrem wertvoll, da sie ihr die Ausführung der ihr übertragenen Aufgaben ermöglichen. Eingangs der Sitzung verwies Dr. Anne Marie Worning, Geschäftsführende Direktorin für Programm-Management beim WHO-Regionalbüro für Europa, auf Verknüpfungen mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDG) und dem PB und dankte den Mitgliedstaaten dafür, dass sie diese Zentren unterstützten und damit einen umfangreichen Sachbeitrag zur Arbeit der WHO leisteten.
Fachinformationssitzung: Regionsweite Zusammenarbeit in Gesundheitsfragen mit den Parlamenten in der Europäischen Region der WHO
Die Podiumsteilnehmerinnen Elisa Scolaro, Referentin für die Zusammenarbeit mit Parlamenten am Hauptsitz der WHO, und Dr. Lucianne Licari gaben einen Überblick über den Prozess, den das WHO-Regionalbüro für Europa bei der Zusammenarbeit mit den Parlamenten in der Europäischen Region auf bilateraler oder subregionaler Ebene verfolgt.
Das Regionalbüro habe Möglichkeiten geprüft, ein Netzwerk für die regionsweite Zusammenarbeit mit nationalen Parlamenten einzurichten, und dabei die Erfordernisse der Parlamentarier und ihren Bedarf an Unterstützung durch die WHO berücksichtigt. Das Netzwerk solle die Parlamente in die Lage versetzen, gesundheitliche Herausforderungen besser zu bewältigen und eine allgemeine Gesundheitsversorgung zu gewährleisten – und über Parteigrenzen hinweg den politischen Willen zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden stärken.
In mehreren Wortmeldungen aus dem Saal und von den in der beratenden Gruppe vertretenen Mitgliedstaaten wurde unterstrichen, dass zu einem Dialog mit den Parlamenten auch ein Dialog mit der Opposition gehöre und dass in dieser Hinsicht Vorsicht geboten sei, um einen Fauxpas zu vermeiden.
Dr. Licari reagierte darauf mit dem Hinweis, dass eine weitere Konsultationstagung vorgesehen sei und der Startschuss nicht vor der Zustimmung durch die leitenden Organe erfolgen würde.
Nebenveranstaltung: Leitfaden zu Ressourcen für die Verwirklichung der SDG
Auf einer Nebenveranstaltung stellte Dr. Bettina Menne, Koordinatorin für nachhaltige Entwicklung und Gesundheit beim WHO-Regionalbüro für Europa, den Entwurf eines Leitfadens über Ressourcen für die Verwirklichung der SDG vor. In dem Leitfaden, einer Gemeinschaftsproduktion des Regionalbüros für Europa und seiner Partner, werde ein auf fünf Komponenten beruhender Ansatz – Zusammenarbeit, Bewertung, Abstimmung, Beschleunigung und Rechenschaftslegung – zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden für alle Menschen jeden Alters vorgeschlagen.
Die Podiumsteilnehmer wiesen darauf hin, dass der Leitfaden die verschiedenen Ressourcen, die für die Planung und Umsetzung von Handlungskonzepten und Interventionen zur Verwirklichung der SDG erforderlich seien, benutzerfreundlich abdecke, dass das System der Vereinten Nationen sich dafür rüste, die Länder in diesem Unterfangen zu unterstützen und dass zivilgesellschaftliche Akteure wie die European Public Health Association den Mitgliedstaaten dabei zur Seite stehen könnten, den vorgeschlagenen Ansatz zur rascheren Verwirklichung der SDG zu nutzen.
Der Leitfaden solle Anfang 2020 veröffentlicht werden.
Vereinbarung zwischen der IFRC und dem WHO-Regionalbüro für Europa
Am Dienstag unterzeichneten Jagan Chapagain, Untergeneralsekretär der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC), und Dr. Jakab eine Vereinbarung zur Bekräftigung und Festigung der Zusammenarbeit zwischen beiden Organisationen.
Im Rahmen dieser Vereinbarung werden die Organisationen die Zusammenarbeit in folgenden Bereichen ausbauen und strukturell verankern: allgemeine Gesundheitsversorgung mit Schwerpunkt auf der Versorgung bestimmter Bevölkerungsgruppen; gesundheitliche Notlagen; Förderung gesunder Lebensgewohnheiten und Prävention nichtübertragbarer Krankheiten im gesamten Lebensverlauf; und Anwerbung freiwilliger Blutspender.
Höhepunkte von Tag 4
- Gesundheitskompetenz in der Europäischen Region der WHO
- Fachinformationssitzung über die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
- Akkreditierung nichtstaatlicher Akteure