Fotostrecke – Die Auswirkungen des WHO-Gesundheitsprogramms für Flüchtlinge auf die Menschen in der Türkei
In den letzten acht Jahren seit Beginn des Konflikts sind Millionen Flüchtlinge aus Syrien geflohen. Heute versuchen viele von ihnen, sich anderswo ein neues Leben aufzubauen, so etwa in Nachbarländern wie der Türkei, die die größte Anzahl an syrischen Flüchtlingen weltweit aufgenommen hat. Ziel des 2016 in der Türkei ins Leben gerufenen WHO-Gesundheitsprogramms für Flüchtlinge ist es, das türkische Gesundheitsministerium dabei zu unterstützen sicherzustellen, dass syrische Flüchtlinge Zugang zu kulturell sensiblen Gesundheitsleistungen auf demselben Niveau erhalten wie andere Bewohner und Bürger des Landes. Diese Bemühungen entsprechen unmittelbar dem in ihrem Dreizehnten Allgemeinen Arbeitsprogramm aufgeführten Ziel der WHO, sicherzustellen, dass eine Milliarde Menschen mehr vor gesundheitlichen Notlagen geschützt sind, sowie den Zielen für nachhaltige Entwicklung. In dieser Fotostrecke werden einige Beispiele herausgestellt, inwiefern das Programm sich direkt auf das Leben syrischer Männer, Frauen und Kinder auswirkt, die nun in der Türkei leben.